Kursformate



Bild von kike vega aus Unsplash

Hatha Yoga

 

Hatha Yoga ist ein Kurs, in dem wir Asana (Körperstellungen), Meditation und Pranayama (Atemübungen) praktizieren. Klassischerweise beginnt eine Stunde mit einer Anfangsentspannung, die von Körperübungen abgelöst wird und in einer Endentspannung endet. Atemübungen und Meditation werden an den passenden Stellen integriert.

 

Hatha Yoga ist was für dich, wenn…
- du schon eine Yogapraxis kultiviert hast.
- du das Praktizieren von Atemübungen und Meditation
  gewohnt bist.
- du Freude an Bewegung hast.
- die Mischung aus Anspannung und Entspannung magst.

 


Bild von Jared Rice aus Unsplash

Yin Yoga

Yin Yoga ist im Gegenteil zum Hatha Yoga eine passive Form des Yoga, da wir uns die Schwerkraft zu Nutze nehmen. Asanas werden länger gehalten (bis zu 7 Minuten), dadurch erreichen wir das Bindegewebe, wie Sehnen, Bänder und die Faszien. Aber keine Sorge, die Körperstellungen werden mit Hilfsmitteln wie Kissen und Bolstern so eingenommen, dass ein Maximum an Bequemlichkeit erreicht wird.

Yin Yoga ist was für dich, wenn…
- du deine Asanapraxis gern ruhig und meditativ
  gestaltest.
- du deine Gelenkgesundheit erhöhen möchtest.
- du mehr Beweglichkeit erreichen möchtest.
- du Stress abbauen willst.



Bild von ivan zakharenko aus Unsplash

Soft Yoga

In diesem Kurs lassen wir es ruhig angehen. Lange Entspannungs- und Meditationsphasen werden ergänzt durch sanfte Asanapraxis. Wir werden eine schöne Mischung aus Yin Yoga und Rückenyoga praktizieren und manchmal weichen wir auf den Stuhl aus und machen Yoga auf dem Stuhl.

Soft Yoga ist was für dich, wenn…
- du deinen Rücken sanft stärken möchtest.
- du Yoga im Sitzen auf dem Stuhl üben magst.
- wenn du deine Asanapraxis besonders soft und geschmeidig gestaltest.
- wenn deine Mobilität deutlich eingeschränkt ist und du beginnen möchtest deinen Körper sanft zu bewegen.